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Reiterkurier · Juni 2015
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Aggressive Sonnenstrahlen:
Lichtschutzmasken und
Nüsternschutz von innoHorse
Nicht nur beimMenschen, auch bei immer mehr Pfer-
den gibt es Schwierigkeiten durch Sonnenbrand oder
Lichtüberempfindlichkeit der Augen.
Anfällig für Sonnenbrand sind be-
sonders die weißen Abzeichen und ro-
safarbenen Hautbereiche. Oft wird die
Haut so stark geschädigt, dass sich Bla-
sen und Schorf bilden. Mit Sonnen-
creme kommt der Pferdebesitzer dann
nicht mehr weiter.
Eine sehr effiziente Möglichkeit
des Sonnenschutzes ist das Abdecken
der betroffenen Bereiche durch die
Lichtschutzmasken und Nüsternabde-
ckungen von innoHorse. Durch den ho-
hen UV-Schutz können darunter auch
stark verbrannte Hautpartien abheilen.
Das Sonnenlicht kann aber auch
verschiedene Erkrankungen bei Pfer-
den auslösen oder verschlimmern, zum
Beispiel Headshaking oder periodische
Augenentzündung. Bei Entzündungen
oder Verletzungen der Augen wird vom
Tierarzt im Rahmen der Therapie oft
das Medikament Atropin zur Erweite-
rung der Pupille verabreicht. Das Pferd
verliert damit die Fähigkeit, die Licht-
einstrahlung ins Auge zu regulieren.
Wer sein Pferd in solchen Fällen nicht
in „Dunkelhaft“ halten will, kann auch
hier die Lichtschutzmasken von inno-
Horse verwenden. So muss das Tier
trotz Krankheit nicht auf artgerechte
Bewegung und Weidegang verzichten.
Je nach Bedarf sind die innoHorse-
Masken mit 59 %, 77 % bzw. mit ein-
seitiger Komplettverdunkelung sowie
in verschiedenen Größen lieferbar. Die
Nüsternabdeckungen zum Reiten von
innoHorse sind auch ein bewährtes
Hilfsmittel bei Headshaking. Es gibt sie
in unterschiedlichen Farben und für al-
le gängigen Zäumungen.
Mittels Verbindungsteil besteht die
Möglichkeit, die Nüsternabdeckungen
direkt an der Lichtschutzmaske zu be-
festigen, so dass kein Halfter benötigt
wird.
Bezugsquelle: innoHorse GmbH,
Schlesierstr. 9, D-63933 Mönchberg,
Tel.: 09374/979111,
www.innohorse.de⇢
unattraktiv zu machen, ist eine ausge-
wogene Ernährung mit Mineralstoffen
und Vitaminen wichtig. Mit Hilfe einer
Rationsberechnung oder Blutuntersu-
chung lassen sich Defizite vermeiden.
Insektenschutzmittel gibt es zum Ein-
sprühen oder Auftragen und
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